Dabei geht es darum, regelmäßig Aufzeichnungen zu deinem Menstruationszyklus zu machen, um Muster und Veränderungen zu erkennen. Diese Aufzeichnungen helfen dir nicht nur, besser zu verstehen, wie dein Körper funktioniert, sondern sie bieten auch wertvolle Einblicke für mich als Heilpraktikerin, um dich gezielt zu unterstützen. Hier sind einige Punkte, die du beim Zyklustracking beachten solltest:
- Wann schlafe ich?
Beobachte deine Schlafgewohnheiten im Laufe des Zyklus. Schlafstörungen oder besonders erholsamer Schlaf können Hinweise auf hormonelle Schwankungen sein. - Gibt es Unterschiede in der ersten und zweiten Zyklushälfte?
Viele Frauen bemerken Unterschiede in ihrer Energie, Stimmung und körperlichen Verfassung zwischen der Follikel- und Lutealphase. Notiere, wie sich diese beiden Phasen auf dich auswirken. - Wie verhält sich die Blutung?
Die Stärke, Dauer und Farbe deiner Blutung können wichtige Hinweise auf deine Gesundheit geben. Regelmäßige Notizen helfen, Veränderungen frühzeitig zu erkennen. - Wie fühlen sich meine Gelenke an?
Gelenkbeschwerden können ebenfalls zyklusabhängig sein. Beobachte, ob du in bestimmten Phasen vermehrt Schmerzen oder Verspannungen spürst. - Gefühlsschwankungen
Stimmungsschwankungen gehören für viele Frauen zum Zyklus dazu. Indem du aufschreibst, wie du dich an verschiedenen Tagen fühlst, kannst du Muster erkennen und besser damit umgehen.
Durch diese regelmäßigen Notizen erhältst du einen umfassenden Überblick über deine hormonelle Situation. Gleichzeitig erleichtern sie es mir als Therapeutin, dich besser einzuordnen und individuell zu beraten. Also, es wird Zeit, etwas zu schreiben!